Abnehmen
Der Body-Maß-Index BMI ist eine Größe für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen im Verhältnis zu seiner Körpergröße. Der BMI ist lediglich ein grober Richtwert, da er weder Statur noch Geschlecht oder Anteil an Muskelmasse berücksichtigt. Der BMI wird berechnet, indem man das Gewicht in Kilogramm durch das Quadrat der Körpergröße in Metern geteilt wird.
Je nach Alter liegt der Idealwert unterschiedlich:
19-24 Jahre-BMI 19-24,
25-34 Jahre-BMI 20-25,
35-44 Jahre- BMI 21-28,
45-54 Jahre- BMI 22-27,
55-64 Jahre- BMI 23-28.
Möchten Sie viel abnehmen gehen sie bitte vorher zum Arzt, lassen sie sich außerdem von einem Ernährungsberater begleiten. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten keine Diäten durchgeführt werden.
Eine Ernährung reich an Vitaminen und Mineralstoffen hilft, Gier und Heißhungerattacken zu verhindern. Essen Sie möglichst viel Obst und Gemüse, reduzieren Sie gesättigte Fette und Fertigkost, soweit möglich, achten Sie auf "gute" Fette. Es hat sich gezeigt, dass ein größerer Abstand zwischen den Mahlzeiten sehr förderlich sein kann, um die Fettverbrennung zu unterstützen. Deshalb versuchen Sie es ruhig mit den altbewährten drei Hauptmahlzeiten. Snacken Sie wenig zwischendurch, und wenn, tun Sie dies bewusst und ohne schlechtes Gewissen. Essen Sie möglichst eiweißreich. Lernen Sie kochen. Und vor Allem: Stecken Sie die Ziele nicht zu hoch. Es sollten kleinere, erreichbare Ziele sein.
Tee zur Unterstützung des Abnehmens
Matetee: Enthält verschiedene Mineralstoffe und Vitamine, wirkt günstig auf den Stoffwechsel. Dosierung 3-5 Teelöffel auf einen Liter Wasser, 5-10 Minuten ziehen lassen, über den Tag verteilt trinken. Matetee wird nicht bitter, ein Zweitaufguss ist möglich. Besonders wirksam ist es, jeweils eine Tasse des Matetees eine Stunde vor den Hauptmahlzeiten zu trinken. Gewürztees: Traditionell vorwiegend aus Ingwer, Zimt, Nelken, Kardamom, schwarzer Pfeffer, sogenannte "Yogi-Tees", wirken stoffwechselanregend, besonders am späten Nachmittag/frühen Abend getrunken.
Allergie
Der Begriff "Allergie" leitet sich vom Altgriechischen ab. Seine Bedeutung lässt sich als "Fremdreaktion" bezeichnen. Man versteht darunter eine erworbene, immunologisch bedingte, spezifische Überempfindlichkeit gegenüber körperfremden Stoffen, die sich z.B. durch Juckreiz, nässende Hautexzeme sowie Husten etc. bemerkbar macht. Als Beispiel sind eine Pollenallergie, Hausstaubmilbenallergie, Tierallergie, Sonnenallergie etc. zu nennen. Bei starken Symptomen ist von einer Selbstmedikation abzuraten, sondern wird empfohlen einen Arzt aufzusuchen.
Blähungen
Als Blähung bezeichnet man eine übermäßige Ansammlung von Gasen in Magen und Darm, die durch die Aussendung von Darmwinden über den After dem Verdauungstrakt entweichen und eine Linderung des mitunter schmerzvollen Zustandes zu verzeichnen ist - der unangenehm aufgeblähte Bauch entspannt sich wieder. Oftmals wird die Symptomatik begleitet von krampfartigen Schmerzen als auch einem Rumoren im Unterbauch, die Hand in Hand gehen mit Völlegefühl, Darmgeräuschen, Sodbrennen und häufigem Aufstoßen. Ursache für Blähungen können verschiedenster Natur sein, wie z.B. der Verzehr von blähenden Nahrungsmitteln (rohe Zwiebeln, dicke Bohnen, Sauerkraut), übermäßiges Verschlucken von Luft (Aerophagie), psychische Faktoren (Stress, Angst, Ärger), Nahrungsmittelunverträglichkeit wie Laktoseintoleranz, Reizdarmsyndrom.
Blasenentzündung
Im Allgemeinen stellt sich eine Blasenentzündung dann ein, wenn eine Infektion der Harnwege vorliegt, im Zuge derer sich Bakterien angesammelt haben, die meist von außen über die Harnröhre in die Blase gelangt sind und dort zu einer Reizung und somit Entzündung der Blasenwand führen. Es wird dringend empfohlen einen Mediziner aufzusuchen, sollte die Blasenentzündung mit Fieber oder aber Blut im Urin einhergehen oder häufig - mehrmals im Jahr - auftreten.
Vorbeugung: Füße warm halten, nicht auf kalte Flächen setzen, viel trinken, Blase ganz entleeren
Bluterguss, blauer Fleck
Die Ursache für einen Bluterguss (Hämatom) ist oftmals eine Gefäßverletzung mit Einblutung ins Gewebe, wie sie z.B. im Zuge von Sportverletzungen oder aber stumpfer Gewalteinwirkung auftreten kann - dicht unter der Haut gerinnt das Blut und je nach Intensität der Gefäßverletzung wird das Hämatom sofort oder auch erst nach Tagen sichtbar. Es kann aber auch zu einem tieferliegenden blauen Fleck kommen, dadurch staut sich Blut in tieferen Schichten der Haut und wird als Schwellung wahrgenommen. In seltenen Fällen können Hämatome auch infolge von Grunderkrankungen entstehen, zu denen z.B. Blutgerinnungsstörungen gehören ("Bluterkrankheit"), aber auch Leberkrankheiten oder andere organische Probleme können Ursache für Blutergüsse sein. Sollten desöfteren Hämatome ohne ersichtlichen Grund feststellbar sein, wird eindringlich empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, um bestimmte Erkrankungen auszuschließen.
Durchfall
Durchfall bestimmt dann das Krankheitsbild, wenn der Stuhl breiig bis flüssig ist und mindestens dreimal täglich abgesetzt wird. Durchfall kann akut, also spontan auftreten oder aber ist chronisch, wenn er länger als zwei Wochen anhält. In diesem Fall ist ein sofortiges Hinzuziehen eines Arztes zu empfehlen, um eine massive Dehydrierung des Körpers abzuwenden. Meistens ist Durchfall die Folge einer Infektion mit Viren, am häufigsten mit den sehr ansteckenden Noroviren als auch Rotaviren. Eine Magen-Darm-Infektion kann aber auch durch Bakterien wie z.B. Salmonellen ausgelöst werden. Überdies seien auch psychische Ursachen wie Stress und Nervosität sowie der Verzehr von verdorbener Nahrung genannt, die Durchfall begünstigen können.
Erkältungs-Krankheiten
Bei einer Erkältungs-Krankheit handelt es sich um eine akute Atemwegs-Infektion, die durch Viren und Bakterien entsteht. 30 bis 50 Prozent der Erkältungen werden von den sogenannten Rhinoviren verursacht. Betroffene klagen im Zuge einer Erkältung häufig über eine Entzündung der Nasen- sowie Rachenschleimhaut, wobei wässriges Sekret abgesondert wird. Nicht selten geht eine Erkältung, je nach Schweregrad, einher mit Kopfschmerzen, Schnupfen, Halsschmerzen, Husten, Fieber, Gliederschmerzen, allgemeine Abgeschlagenheit. Die für eine Erkältung ursächlichen Viren und Bakterien werden über das Berühren von Türklinken, ungewaschenen Händen als auch Tröpfcheninfektion übertragen. Es wird dringend empfohlen einen Arzt zu konsultieren, sollte Verdacht auf Grippe bestehen (Fieber steigt in wenigen Stunden stark an) oder das Fieber mehr als 2 Tage über 39° betragen.
Fersensporn
Der Fersensporn ist ein knöcherner Auswuchs am Fersenknochen, der sich im Laufe vieler Jahre bilden kann. Bei Überbelastung kann sich das umliegende Gewebe entzünden, was zu stechenden Schmerzen beim Auftreten führt.
Hämorrhoiden
Hämorrhoiden sind ringförmig angelegte Blutgefäßpolster an der Innenwand des Afters, die zusammen mit dem Schließmuskel die Aufgabe haben, die Ausscheidung des Stuhlgangs zu kontrollieren. Hämorrhoiden funktionieren wie Schwellkörper, die den Stuhl im Darm halten. Erst wenn das Blut abschwillt, kann der Stuhl abgesetzt werden. Sollte das Blut im Gefäßpolster nicht mehr abfließen können, entwickelt sich im Enddarm ein akutes Krankheitsbild, das mit Jucken, Nässen und Brennen am After einhergeht. Die Hauptursache für dieses Leiden ist chronische Verstopfung, die bedingt durch starkes Pressen beim Stuhlgang Druck auf die Gefäße aufbaut. Ungesunde, ballaststoffarme Ernährung, unzureichende Bewegung als auch zu geringe Flüssigkeitszufuhr sind häufig Ursache für Verstopfung. Sollten Sie Blut im Stuhl feststellen, ist dringende Konsultation eines Arztes zu empfehlen.
Haut
Die Haut ist flächenmäßig das größte Organ des Menschen und bietet dem Körper eine Barrierefunktion im Sinne von Schutz vor chemischen, mechanischen und thermischen Einflüssen. Überdies wehrt der Säureschutzmantel der Haut vielerlei Krankheitserreger ab. Es gibt bakterielle oder pilzliche Erkrankungen der Haut, aber auch Verletzungen oder gut- und bösartige Wucherungen. Es gibt Menschen, die unter trockener Haut leiden, andere haben Probleme mit fettiger Haut.
Herpes
Herpes ist eine durch einen Virus verursachte Infektionserkrankung, der ein lebenslang im Körper verbleibt. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, kann Herpes jederzeit erneut ausbrechen und die typischen Herpes-Bläschen im Mund-Lippen-Bereich verursachen. Die Herpes-Erkrankung ist ansteckend und erfolgt von Mensch zu Mensch hauptsächlich durch Schmierinfektion, wobei das Herpes-Virus vom Infektionsort oder aus dem Speichel eines erkrankten Menschen an die Schleimhäute eines Gesunden gelangen, wie z.B. beim Küssen oder Geschlechtsverkehr. Aber auch durch Gegenstände, wie zum Beispiel der Kontakt zu benutzten Gläsern, kann eine Ansteckung verursacht werden.
Kopfschmerzen
Bei Kopfschmerzen handelt es sich um ein Schmerzempfinden im Bereich des Schädels, das entweder punktuell z.B. am vorderen Stirnlappen, an den Schläfen oder aber im gesamten Kopfbereich auftreten kann. Jedoch ist es häufig so, dass nicht der Schädel oder das Gehirn selbst die Ursache des Schmerzes ist, sondern überreizte Nerven und Blutbahnen, verspannte Nackenmuskeln oder auch überstrapazierte, ermüdete Augen. Setzen plötzlich heftige Schmerzen ein, handelt es sich oftmals um einen Migräneanfall, der meist von weiteren Beschwerden wie Übelkeit, Lichtempfindlichkeit etc. begleitet wird. Die Auslöser für Migräneanfälle sind ganz unterschiedlich: grelles Licht, starker Lärm, Wettereinflüsse, hormonelle Schwankungen, Übermüdung, Stress, verhärtete Muskulatur und verschobene Wirbelknochen im Nackenbereich.
Menstruations-Beschwerden
Viele Frauen leiden vor oder zu Beginn ihrer Regelblutung unter Schmerzen im Unterbauch, Ziehen im Rücken, Schmerzen in den Beinen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Schwindel und Schwächeanfällen. Ursache primärer Regelschmerzen ist im Zusammenziehen der Gebärmutter zu finden. Dabei spielen hormonähnliche Botenstoffe eine wichtige Rolle, die Prostaglandine. Sie beeinflussen das Schmerzempfinden und bewirken, das sich die Muskulatur der Gebärmutter zusammenzieht und die Schleimhaut abstößt.
Muskelkrämpfe
Ein Krampf ist eine schmerzhafte Kontraktion unterschiedlicher Stärke und Dauer eines Muskels - ein extremer Spannungszustand der Muskulatur. Muskelkrämpfe werden begünstigt durch unzureichende Flüssigkeitsaufnahme nach körperlicher Anstrengung, muskuläre Überlastung, Störungen des Mineralhaushaltes (Magnesium-Mangel).
Schlafstörungen
Schlafstörungen werden grob in Einschlafprobleme und Durchschlafprobleme unterteilt. Der Schlafbedarf ist abhängig vom Alter. Während ein 30- bis 40-Jähriger 7 bis 8 Stunden Schlaf benötigt, ist für einen 50-Jährigen eine Schlafzeit von etwa sechs Stunden ausreichend.Durchschlafprobleme haben meist bestimmte Auslöser, wie zum Beispiel hormonelle Umstellung, Änderung des Schlaf-Wach-Rhythmus, Medikamente, Depressionen, Ängste, Überlastung. Einschlafprobleme können damit zusammenhängen, dass man in ein Gedankenkarusell gerät. Ein Tipp: Stellen Sie einen kleinen Tisch vor Ihr Schlafzimmer. Bevor Sie ins Schlafzimmer gehen, legen Sie gedanklich alle Probleme auf dem Tisch ab und machen Sie sich klar, dass Sie in der Nacht sowieso keines der Probleme lösen können. Sagen Sie sich, morgen früh hole ich mir die Schwierigkeiten wieder ab. Heute Nacht bleiben sie draußen vor der Türe.
Schwere Beine
Eine häufige Ursache bei geschwollenen Beinen, die im Volksmund auch gerne als schwere Beine bezeichnet werden, ist eine Schwäche der Venen oder aber eine schlechte Durchblutung. Dadurch, dass die Venen zu schwach sind, wird das Blut nur unzureichend zum Herzen transportiert - aufgrunddessen erfolgt ein Blutstau, der die Beine anschwellen lässt. Eine Optimierung der Pflege- sowie Ernährungsgewohnheiten in Verbindung mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann die Symptomatik schwerer Beine lindern. Sollte sich eine Venenentzündung in Verbindung mit starken Schmerzen eingestellt haben oder sollten sich Hautveränderungen, insbesondere im Unterschenkelbereich eingestellt haben, wird dringend empfohlen, einen Arzt zu konsultieren.
Vorbeugende Unterstützung: Venengymnastik
Schwindel
Bei Schwindel handelt es sich im herkömmlichen Sinne nicht um eine Krankheit, sondern vielmehr um ein sogenanntes multisensorisches Syndrom, das sich durch eine gestörte Wahrnehmung verschiedener Sinne, den Verlust der Körpersicherheit im dreidimensionalen Raum und damit verbundenen Gleichgewichtsstörungen bemerkbar macht. Betroffene berichten häufig von eingeschränktem, diffusem Sehvermögen in Verbindung mit etwaigen Kopfschmerzen, sowie Problemen, die Balance zu halten. Akute Hilfestellung zur Linderung der Symptomatik kann darin bestehen, sich hinzulegen, die Augen zu schließen, die Beine hochzulegen und Ruhe walten zu lassen, bis der Schwindel nachlässt. Sollte sich der Schwindel intensivieren sowie des Öfteren auftreten, ist dringend anzuraten, einen Arzt aufzusuchen, um Durchblutungsstörungen im Gehirn (Arteriosklerose, Schlaganfall etc.), Entzünden (Multiple Sklerose) oder auch Tumoren ausschließen zu können.
Sodbrennen
Sodbrennen, das auch als saures Aufstoßen bekannt ist, bezeichnet einen brennenden Schmerz in der Magengegend, der unangenehm die Speiseröhre emporsteigt, ausgelöst durch Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre, der hier die Schleimhaut reizt. Für die Entstehung von Sodbrennen können ein Überfluss an Magensäure, starker Druck auf den Magen oder eine fehlerhaft schließende Klappe am Übergang von der Speiseröhre zum Magen verantwortlich sein.
Tinnitus
Der Begriff "Tinnitus" lässt sich aus dem Lateinischen ableiten und bedeutet "klingeln". Im Volksmund spricht man auch von Ohrgeräuschen oder Ohrensausen. Das Geräusch im Ohr, das man bei einem Tinnitus vernimmt, kann aber auch ein Pfeifen, Summen, Brunnen, Rauschen oder Klopfen sein. Ursachen des Tinnitus: Strömungsgeräusche des Blutes bei Gefäßverengungen, Schwerhörigkeit, Lärm- oder Knalltrauma, Hörsturz, Mittelohrentzündung, Tumoren, Trommelfellperforation, Probleme mit Wirbelsäule/Kiefer, Stress, emotionale Belastung etc.
Übelkeit und Erbrechen
Übelkeit ist ein unangenehmes Gefühl im Oberbauch, das oftmals mit saurem Aufstoßen und Schweißausbrüchen sowie einem Druckgefühl im Magen einhergeht. Im Zuge dessen sind oftmals vermehrter Speichelfluss sowie Brechreiz zu beobachten. Gipfeln Brechreiz und Übelkeit im Erbrechen, so kommt es schließlich zur Entleerung des Mageninhaltes über die Speiseröhre durch den Mund, was oftmals Erleichterung verschafft und eine Linderung der Symptomatik verspricht. Ausgelöst wird die Aktivierung des Brechzentrums durch verschiedene Initialzündungen wie Ekel, Magen-Darm-Infektionen, starke Schmerzen, Schock, Medikamente oder auch Gifte.
Verstopfung
Von Verstopfung spricht man, wenn der Stuhl seltener als gewohnt entleert wird bzw. die Stuhlentleerung großen Druck bedarf, um vollzogen zu werden. In Verbindung damit stehen oftmals harter und teilweise klumpiger Stuhl, Blähungen, Völlegefühl sowie Bauchschmerzen. Ist die Stuhlentleerung zu selten, wird der im Darm verbleibende Nahrungsbreit durch Wasserentzug immer mehr eingedickt, somit verhärtet sich der Stuhlballen im Enddarm und wird trocken. Ursachen für eine Verstopfung sind vielfältigster Art: ballastoffarme und fettreiche Ernährung, ungewohnte Speisen und Gewürze, ungewohnte und unregelmäßige Essenszeiten, Flüssigkeitsmangel, Bewegungsmangel, Medikamente.
Warzen
Bei Warzen handelt es sich um gutartige Wucherungen an der Haut, die an unterschiedlichsten Körperstellen auftreten können. Sie werden sehr häufig durch humane Papillomaviren (HPV) verursacht und sind überdies ansteckend sowie weit verbreitet. Der Übertragungsweg ist beim Händeschütteln zwischen Menschen sowie beim Berühren infizierter Gegenstände zu finden.
Wechseljahre
Die Wechseljahre der Frau, die auch Klimakterium oder Menopause genannt werden, bewegen sich in der Altersspanne etwa zwischen dem 45. Und 60. Lebensjahr, in der die Empfängnisfähigkeit allmählich aufhört und sich der Körper mit einer extremen Hormonumstellung konfrontiert sieht. Es ist der Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase. Zu den typischen Symptomen der Wechseljahre zählen Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Hitzewallungen, Gewichtszunahme, Hautprobleme, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen sowie Schlafstörungen. Die wesentliche Ursache für all diese Beschwerden ist der Hormonhaushalt, der massiven Veränderungen im Zuge der Wechseljahre unterliegt.